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Shorty: Ein ganz normaler Tag in Vancouver.

Ein ganz normaler Wochentag beginnt um sechs Uhr in der Früh mit einer Dusche und einem Frühstück. Anschließend folgt der Weg zur Arbeit.

Ein ganz normaler Wochentag beginnt um sechs Uhr in der Früh mit einer Dusche und einem Frühstück. Anschließend folgt der Weg zur Arbeit. Die Davie Street bis zum kleinen Park, dann entlang der zauberhaften Townhouses in der Richards Street bis zum Büro.

Im Büro wird dann gearbeitet. Dabei ist natürlich ein kleines Stück Leipzig immer dabei. So ganz gibt man die alte Heimat eben doch nicht auf.

Nach getaner Arbeit gibt es dann meist noch einige Besorgungen zu machen. Ansonsten lässt man den Abend auch gern an der English Bay ausklingen mit Blick auf die einfahrenden Containerschiffe und die untergehende Sonne.

Nahrung nimmt man hier derzeit noch relativ oft außerhalb ein, aufgrund der bereits erwähnten einen Pfanne und der derzeit verfügbaren zwei Teller, gepaart mit einer Animosität gegenüber manueller Tellerwäscherei. Ein wenig spielen hier aber auch die Lebensmittelpreise mit hinein, die teilweise dazu beitragen, dass „eating out“ günstiger ist, als selbst zu kochen. Mehr dazu in einem späteren Beitrag.

Liebe Grüße

3 Antworten auf „Shorty: Ein ganz normaler Tag in Vancouver.“

Tja also ,ein ganz normaler Arbeitstag eben -habe noch sehr vage Erinnerung- allerdings hatte ich nie so ein schönes Mousepad!!
Du hast aber einen schönen Weg zur Arbeit und der Tagesausklang ist auch nicht übel.
Bis bald

So kann´s gehen… bei dir beginnt der Alltag und ich habe erstmal Urlaub. Die Sonne strahlt über LE. Habe nur vor im Garten zu liegen und mich gelegentlich zu wenden 🙂
Liebe Grüße
Julia

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