Toronto hatte einen sehr sehr sehr sehr kalten und laaaangen Winter. Das hört man immer wieder, wenn man auf die Frage “How do u like it so far” mit einem “everything seems to be still in standby mode”. Und genau so ist es auch. Dieses Gefühl von “Stand-By” ist überall oder es ist ein “under construction”. Das trügt den ersten Eindruck leider ein wenig.
Dennoch…am ersten Tag haben wir mal wieder super Wetter und entschließen uns dazu, sofort den CN Tower zu erklimmen. Bis ganz hoch … höher als wie wo nur wo gehen tut … ich sag nur: herrlich.
Leider ist Toronto irgendwie wenig fotogen. Wir haben hier zwar viel erlebt und auch viel erkundet…Chinatown…Little Italy…Kensington Market…St. Lawrence Market & Neighboorhood…Old Town Toronto…Waterfront…Distillery District…aber so richtig viel fotografiert haben wir nicht. Daher nur ein paar wenige Bilder von dieser imposanten Stadt.
Mit der Zeit ist Toronto aufgewacht. Bereits am dritten Tag entdecken wir in der King und Queen Street viele Freisitze und Straßenkünstler, die sich von der Sonne angelockt fühlen. Auch so füllen und fühlen sich die Straßen anders. Jetzt spürt man schon, wie vibrierend diese Metropole im Sommer sein wird.
Fazit: Toronto ist zu unserer Reisezeit noch nicht so beeindruckend, wie ich es in Erinnerung habe. Wir schieben das einfach mal auf den bereits erwähnten langen Winter und die Jahreszeit. Im Sommer bzw. ab Mai sieht das ganze sicher ganz anders aus.
2 replies on “Toronto”
Hallo, also das kann nur am Wetter gelegen haben, denn eigentlich ist Toronto eine tolle Stadt !
Das denke ich eigentlich auch. Im Sommer sind die Straßen sicher voller und belebter.